Terminal Antwerp

Das Terminal Antwerpen, welches sich im Norden Belgiens befindet und im Jahre 2010 eingeweiht wurde, ist heute ein wichtiger Hub des europäischen intermodalen Netzwerkes. Die Stadt Antwerpen, ist in der Tat, dank ihrer strategischen Lage, einer der wichtigsten Schnittpunkte im europäischen Güterverkehr mit hohen Volumen sowohl im maritimen als auch im kontinentalen Verkehr. Das hohe Verkehrsvolumen kann dank dem Terminal sowie seiner intermodalen Dienstleistungen verwaltet werden indem/damit/sodass auch Vorteile für die Umwelt, Mensch und Wirtschaft gewährleistet sind.

 

Das Terminal befindet sich im Hafengebiet von Antwerpen und ist direkt mit dem Umschlagbahnhof von Oorderen verbunden. Das Terminal Antwerpen bietet tägliche Verbindungen in die Schweiz und Italien an.

 

UIC-Code des Anschlusspunkts: 88 24920 1

Facts & Figures

 

Fläche53.000 m2
Lagerfläche16.000 m2
Kranmodule1
Portalkräne3
Max. Krankapazität40 t

Umschlag von Ladeeinheiten

Container 20'-45'

Wechselbehälter

Sattelauflieger
Umschlaggleise5 x 620 m
Max. Kapazität10 Zugpaare pro Tag
ServiceInterne Zollstelle 
Toiletten für Fahrer

Ansprechpartner

Hupac Terminal Antwerp

Muisbroeklaan Kaai 468
B-2030 Antwerpen 

Tel. +32 3 5441302

planning.hta@hupac.com

 

 

Öffnungszeiten


Hupac übernimmt den Betrieb des Terminals Köln Nord

Köln. Das Terminal Köln Nord (TKN) der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) erhält ab dem 1. Januar 2023 mit der Hupac Gruppe eine neue Betreiberin. Das ist das Ergebnis der im Juni 2022 von der HGK initiierten Ausschreibung, bei der die Hupac SA im November 2022 den Zuschlag erhalten hat.

 

„Wir freuen uns sehr, dass mit der Hupac Gruppe ein renommiertes Unternehmen die Ausschreibung zum Betrieb des Containerterminals gewonnen hat. Denn für die HGK spielt das Terminal Köln Nord auch im Hinblick auf unser innovatives Industrie- und Logistik-Areal FUSION COLOGNE, das in direkter Nachbarschaft entwickelt wird, eine strategisch wichtige Rolle“, erklärt Uwe Wedig, CEO der HGK-Gruppe.

 

Die Hupac Gruppe betreibt zahlreiche Terminals in Europa in Eigenregie oder gemeinsam mit Partnern und bringt auf diesem Gebiet eine breite Erfahrung mit. „Terminals sind eine strategische Ressource für den Modal Shift und insbesondere in Ballungsräumen wie dem Rhein/Ruhr-Gebiet von herausragender Bedeutung“, so Hupac CEO Michail Stahlhut. „Wir investieren in Ressourcen und in intelligente Systeme, um maximale Leistungsfähigkeit an der Schnittstelle zwischen Strasse und Schiene herauszuholen.“

 

Das bi-modale Terminal Köln Nord ist verkehrsgünstig in der Nähe der Autobahn-Anschlussstelle Köln Niehl (A1/A57) gelegen und ist über die Schiene direkt an den Rheinhafen Köln Niehl angebunden. Es verfügt über eine Fläche von 152.000 qm mit fünf Umschlaggleisen und drei Portalkränen. Pro Tag können bis zu zehn Züge im Eingang und zehn Züge im Ausgang be- und entladen werden. „Wir freuen uns auf die neue Aufgabe, die wir gemeinsam mit dem erfahrenen Terminal-Team meistern werden“, so Sascha Altenau, Geschäftsführer der Hupac Tochtergesellschaft Combiconnect Köln Nord GmbH. „Bereits heute heissen wir alle bestehenden und neuen Kunden des Terminals willkommen.“

 

Die Ausschreibung des KV-Betriebes wird von der Richtlinie zur Förderung von Umschlag-Anlagen des kombinierten Verkehrs nicht bundeseigener Unternehmen vorgeschrieben. Bevor zum 1. Januar 2023 der Übergang vollzogen wird, werden alle organisatorischen und administrativen Prozesse mit Kunden und Partnern abgestimmt. Durch die Übertragung von Pacht und Betrieb entsteht für die bisherigen Mitarbeitenden ein Betriebsübergang nach § 613 a BGB. Die bestehenden Arbeitsverhältnisse werden von der künftigen Combiconnect Köln Nord GmbH rechtssicher übernommen.

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