Terminal Pordenone

Die strategische Lage an den Korridoren Adriatic-Baltic und Mediterrenean bietet einen optimalen Bahnanschluss mit Verbindungen nach Nordeuropa, Südosteuropa, Russland, die GUS- und Fernostländer sowie ins übrige Italien.

Das Terminal befindet sich innerhalb des Interporto Pordenone, welches zahlreiche logistische Dienstleistungen anbietet. Es ist direkt von der Autobahn erreichbar und ermöglicht den Straßenfahrzeugen, die Züge schnell zu erreichen und die Fahrt zur Enddestination rasch fortzusetzen.

Das Terminal liegt in einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen Europas, ca. 90 km vom Hafen Venedig und 120 km vom Hafen Triest entfernt, und spielt eine wichtige Rolle als Hub im europäischen intermodalen Netzwerk.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Webseite Interporto Centro Ingrosso Pordenone.

Facts & Figures

 

Fläche103.000 m2
Lagerfläche86.000 m2
Mobilkräne4
Max. Krankapazität45 t
Gabelstapler1
Umschlag von Ladeeinheiten

Container 20'-45'

Wechselbehälter

Sattelauflieger

Pranzer auch in ADR

Rangier- und Streckenlokomotiven2
Terminal-Zugmaschinen3

Umschlaggleise

Ankunfts- und Abfahrtgleise

4 x 750/800 m

3 x 800/850 m

Max. Kapazität8 Zugpaare pro Tag
Services

Öffentliche Brückenwaage

LE Reparaturen

Ansprechpartner

Hauptsitz

Terminal Pordenone
Via Interporto Centro Ingrosso
I-33170 Pordenone
Tel. +39 0434 936681


Firmensitz

Hupac SpA

Via Dogana 8/10

I-21052 Busto Arsizio

Tel. +39 0331 373300

Fax +39 0331 381146

info.it@hupac.com

 

 

Öffnungszeiten

Hupac übernimmt den Betrieb des Terminals Köln Nord

Köln. Das Terminal Köln Nord (TKN) der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) erhält ab dem 1. Januar 2023 mit der Hupac Gruppe eine neue Betreiberin. Das ist das Ergebnis der im Juni 2022 von der HGK initiierten Ausschreibung, bei der die Hupac SA im November 2022 den Zuschlag erhalten hat.

 

„Wir freuen uns sehr, dass mit der Hupac Gruppe ein renommiertes Unternehmen die Ausschreibung zum Betrieb des Containerterminals gewonnen hat. Denn für die HGK spielt das Terminal Köln Nord auch im Hinblick auf unser innovatives Industrie- und Logistik-Areal FUSION COLOGNE, das in direkter Nachbarschaft entwickelt wird, eine strategisch wichtige Rolle“, erklärt Uwe Wedig, CEO der HGK-Gruppe.

 

Die Hupac Gruppe betreibt zahlreiche Terminals in Europa in Eigenregie oder gemeinsam mit Partnern und bringt auf diesem Gebiet eine breite Erfahrung mit. „Terminals sind eine strategische Ressource für den Modal Shift und insbesondere in Ballungsräumen wie dem Rhein/Ruhr-Gebiet von herausragender Bedeutung“, so Hupac CEO Michail Stahlhut. „Wir investieren in Ressourcen und in intelligente Systeme, um maximale Leistungsfähigkeit an der Schnittstelle zwischen Strasse und Schiene herauszuholen.“

 

Das bi-modale Terminal Köln Nord ist verkehrsgünstig in der Nähe der Autobahn-Anschlussstelle Köln Niehl (A1/A57) gelegen und ist über die Schiene direkt an den Rheinhafen Köln Niehl angebunden. Es verfügt über eine Fläche von 152.000 qm mit fünf Umschlaggleisen und drei Portalkränen. Pro Tag können bis zu zehn Züge im Eingang und zehn Züge im Ausgang be- und entladen werden. „Wir freuen uns auf die neue Aufgabe, die wir gemeinsam mit dem erfahrenen Terminal-Team meistern werden“, so Sascha Altenau, Geschäftsführer der Hupac Tochtergesellschaft Combiconnect Köln Nord GmbH. „Bereits heute heissen wir alle bestehenden und neuen Kunden des Terminals willkommen.“

 

Die Ausschreibung des KV-Betriebes wird von der Richtlinie zur Förderung von Umschlag-Anlagen des kombinierten Verkehrs nicht bundeseigener Unternehmen vorgeschrieben. Bevor zum 1. Januar 2023 der Übergang vollzogen wird, werden alle organisatorischen und administrativen Prozesse mit Kunden und Partnern abgestimmt. Durch die Übertragung von Pacht und Betrieb entsteht für die bisherigen Mitarbeitenden ein Betriebsübergang nach § 613 a BGB. Die bestehenden Arbeitsverhältnisse werden von der künftigen Combiconnect Köln Nord GmbH rechtssicher übernommen.

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