Terminal Singen

Das Terminal Singen, welches im Jahre 1996 erbaut wurde, wird von der Terminal Singen TSG GmbH betrieben. Es befindet sich im südlichen Teil des Landes Baden-Württemberg, im Südwesten von Deutschland.

 

Tägliche Verkehre nach Italien und Deutschland sowie Verbindungen zu den Seehäfen via Duisburg machen aus der Anlage einen wichtigen Knotenpunkt auf der Nord-Süd-Achse.

 

Der Terminal Singen verfügt über ein Containerdepot mit einer Fläche von 13.500 m2, das sich direkt im Terminalgelände befindet. Seine Kapazität von 1.700 TEUs bietet ausreichend Platz für die Lagerung von leeren und beladenen Einheiten.

 

UIC-Code des Anschlusspunkts: 80 14671 2

Facts & Figures

 

Fläche77.000 m2
Lagerfläche13.500 m2
Kranmodule1
Portalkräne2
Mobilkran1
Max. Krankapazität40 t

Umschlag von Ladeeinheiten

Container 20'-45'

Wechselbehälter

Sattelauflieger

Terminal Zugmaschine

1

Umschlaggleise4 x 650 m
Max. Kapazität 8 Zugpaare pro Tag
Service

Erfrischungsraum

Toiletten und Duschen für Fahrer

Öffentliche Brückenwaage

Parkplatz

Ansprechpartner

Terminal Singen

Terminal Singen TSG GmbH

Zum Umschlagbahnhof 2

D-78224 Singen

Tel. +49 7731 87900

Fax +49 7731 879016

abfertigung@tsg-gmbh.de

 

 

Öffnungszeiten


Hupac übernimmt den Betrieb des Terminals Köln Nord

Köln. Das Terminal Köln Nord (TKN) der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) erhält ab dem 1. Januar 2023 mit der Hupac Gruppe eine neue Betreiberin. Das ist das Ergebnis der im Juni 2022 von der HGK initiierten Ausschreibung, bei der die Hupac SA im November 2022 den Zuschlag erhalten hat.

 

„Wir freuen uns sehr, dass mit der Hupac Gruppe ein renommiertes Unternehmen die Ausschreibung zum Betrieb des Containerterminals gewonnen hat. Denn für die HGK spielt das Terminal Köln Nord auch im Hinblick auf unser innovatives Industrie- und Logistik-Areal FUSION COLOGNE, das in direkter Nachbarschaft entwickelt wird, eine strategisch wichtige Rolle“, erklärt Uwe Wedig, CEO der HGK-Gruppe.

 

Die Hupac Gruppe betreibt zahlreiche Terminals in Europa in Eigenregie oder gemeinsam mit Partnern und bringt auf diesem Gebiet eine breite Erfahrung mit. „Terminals sind eine strategische Ressource für den Modal Shift und insbesondere in Ballungsräumen wie dem Rhein/Ruhr-Gebiet von herausragender Bedeutung“, so Hupac CEO Michail Stahlhut. „Wir investieren in Ressourcen und in intelligente Systeme, um maximale Leistungsfähigkeit an der Schnittstelle zwischen Strasse und Schiene herauszuholen.“

 

Das bi-modale Terminal Köln Nord ist verkehrsgünstig in der Nähe der Autobahn-Anschlussstelle Köln Niehl (A1/A57) gelegen und ist über die Schiene direkt an den Rheinhafen Köln Niehl angebunden. Es verfügt über eine Fläche von 152.000 qm mit fünf Umschlaggleisen und drei Portalkränen. Pro Tag können bis zu zehn Züge im Eingang und zehn Züge im Ausgang be- und entladen werden. „Wir freuen uns auf die neue Aufgabe, die wir gemeinsam mit dem erfahrenen Terminal-Team meistern werden“, so Sascha Altenau, Geschäftsführer der Hupac Tochtergesellschaft Combiconnect Köln Nord GmbH. „Bereits heute heissen wir alle bestehenden und neuen Kunden des Terminals willkommen.“

 

Die Ausschreibung des KV-Betriebes wird von der Richtlinie zur Förderung von Umschlag-Anlagen des kombinierten Verkehrs nicht bundeseigener Unternehmen vorgeschrieben. Bevor zum 1. Januar 2023 der Übergang vollzogen wird, werden alle organisatorischen und administrativen Prozesse mit Kunden und Partnern abgestimmt. Durch die Übertragung von Pacht und Betrieb entsteht für die bisherigen Mitarbeitenden ein Betriebsübergang nach § 613 a BGB. Die bestehenden Arbeitsverhältnisse werden von der künftigen Combiconnect Köln Nord GmbH rechtssicher übernommen.

Tarife
Formulare
Allgemeine Informationen

Kapazität